Hallo ihr Lieben!
Heute möchte ich euch von meinem ersten eigenen Roman erzählen. Wow! Allein das so zu schreiben, macht mich immer noch so glücklich und ich kann nicht umhin breit zu lächeln, denn ich habe es echt geschafft, auch wenn ich zwischendurch selbst nicht immer sicher war, ob ich je fertig werde:
Im September 2023, vor nun knapp einem Monat, habe ich meinen ersten Roman im Rahmen des Amazon KDP Selfpublishing veröffentlicht: Heartstring Rhapsody – zwischen Verlust und Hoffnung. Ich bin wahnsinnig stolz! Nicht nur auf das Ergebnis selbst, sondern auch auf den Weg, den ich bis dahin zurückgelegt habe. Ich habe sehr lange an dem Buch geschrieben, habe Kapitel geändert, Charaktere überarbeitet oder sogar zu Teilen entfernt, habe immer und immer wieder an dem Aufbau und dem Verlauf der Geschichte gefeilt und konnte es gar nicht fassen, als ich endlich die letzten Worte geschrieben hatte und auf hunderte fertige Seiten starrte. Und dann ging die zweite Hälfte der Reise erst richtig los. Lektorat finden und mit wild klopfendem Herzen abwarten, was dieses zu meinem ersten Buchbaby sagt. Dann erneut korrigieren, ändern und überarbeiten. Dann eine lange Verlagssuche. Ich wusste, dass es bei einem Erstprojekt sehr unwahrscheinlich ist, direkt bei einem Verlag unter Vertrag genommen zu werden, daher war ich nicht überrascht, als ich nichts zurückgehört habe, aber ein bisschen sticht es natürlich trotzdem, seien wir ehrlich. Schließlich habe ich mir dann einen Ruck gegeben und beschlossen, einfach selbstständig zu veröffentlichen. Auch wenn es nicht der klassische Weg ist, von dem man als junge Schriftstellerin träumt, denke ich, dass es ein guter Weg war und ist. Vorläufig. Ich habe wahnsinnig viel gelernt, das mir nicht nur bei diesem, sondern auch bei meinen neuen Projekten helfen wird. Und jetzt gibt es mein Buch im Onlinehandel und das fühlt sich schon mal sehr gut an.
Wovon handelt das Buch denn eigentlich? Hier ist der Klappentext und die Produktbeschreibung für euch:
„Hast du auch einen Spitznamen?“, frage ich und sehe wieder zu ihm auf.
„Alle meine Freunde nennen mich Oli.“ Er zuckt mit den Achseln. „Aber ich mag, wie du meinen Namen immer ganz sagst. Irgendwie klingt er bei dir so schön.“ Dieses Mal ist es Oliver, der verlegen wirkt, doch im Gegensatz zu mir, versucht er seine Gefühle nicht zu verstecken, sondern lässt sie mich offen sehen. Ich bewundere ihn dafür und wünsche mir plötzlich, dass ich auch bald wieder in der Lage sein werde, Gefühle zu teilen, ohne dass ich mich vor ihnen fürchten muss, oder dass sie mir Schmerzen bereiten.Lysa verliert bei einem tragischen Autounfall ihre Eltern und ihre ganze Welt stürzt in Dunkelheit. In ihrer schweren Trauer begegnet sie Oliver, der trotz ihrer emotionalen Instabilität Interesse an ihr zeigt und ihr hilft, ihr Trauma zu überwältigen und wieder Sinn in ihrem Leben zu finden.'“Heartstring Rhapsody – Zwischen Verlust und Hoffnung“ ist eine ergreifende Geschichte über Verlust, Liebe und die Kraft, die uns weitermachen lässt, auch wenn das Leben uns auf die härteste Probe stellt. Für Liebhaber großer Liebesgeschichten ist dieser deutschsprachige Roman ein absolutes Muss!‘ (Leserin)
Der Roman dient als Spiegel des Lebens und reflektiert die komplexe Natur menschlicher Beziehungen und Emotionen. Es ist eine vielschichtige Erzählung für junge Erwachsene, welche wichtige Fragen zur Moral und Verantwortung im Kontext von Liebe und Verlust stellt.
Weitere Stimmen der Leser*innen:
„Ein bewegender Liebesroman, der die Tiefen der Trauer und die Höhen der Liebe erkundet, wo Schicksal und Bestimmung in einem Herzschlag kollidieren!““Ein Roman, der Herz und Seele an kalten Tagen wärmt und Sie in eine emotionale Geschichte voller Liebe, Hoffnung und Leidenschaft entführt!“
Eure Sophia
Hallo ihr Lieben!
Habt ihr schon mal vom Young Storyteller Award (YSA) des story.one Verlags und Thalia gehört? Das ist ein jährlicher Wettbewerb, bei dem vor allem neue Autoren und Autorinnen die Chance haben mit ihren Stimmen gehört zu werden. Es ist eine echt tolle Gelegenheit und auch ich wollte sie mir nicht entgehen lassen, daher habe ich im Sommer 2023 ein kleines Büchlein veröffentlicht. Es ist vom Umfang und auch vom Inhalt nicht mit meinem Liebesroman auf Amazon zu vergleichen, trotzdem bin ich sehr stolz darauf. Es ist eine Sammlung an Kurzgeschichten, die Momente aus meinem Arbeitsalltag in einem Kinderheim widerspiegeln. Ich habe festgestellt, dass sehr wenige Menschen wissen, was ein Kinderheim wirklich ausmacht, geschweige denn, wie der Alltag dort aussieht. Daher habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und all die Momente, die mir in den letzten Monaten besonders im Kopf geblieben sind in einem Buch zusammengefasst. Es waren für mich wahre Marmeladenglasmomente – Augenblicke, die ich am liebsten für immer in einem Marmeladenglas aufbewahren würde, damit ich sie nie vergesse. Mein Buch ist daher mein persönliches Marmeladenglas, an dem ich aber jeden und jede teilhaben lassen möchte, der oder die sich dafür interessiert, einen Einblick in ein etwas anderes Zuhause zu erhalten.
Der diesjährige YSA ist mittlerweile abgeschlossen und mein Büchlein hat es nicht so weit geschafft, wie ich natürlich gehofft hätte. Aber ich habe darüber nachgedacht und in mich hineingehört. Dabei habe ich festgestellt, dass ich, selbst mit dem Wissen, dass ich nicht gewinne, das Buch trotzdem erneut genau so geschrieben hätte, wie es ist. Der Wettbewerb mag der Anlass für die Erstellung und Veröffentlichung gewesen sein, doch ich habe für mich geschrieben und nicht nur, um zu gewinnen. Und das ist mir persönlich sehr wichtig, gerade in dem Rahmen der Thematik mit den Kindern, die mir die Marmeladenglasmomente schenken.
Wer mein kleines Buch lesen möchte, kann es online oder in jedem Buchhandel in Deutschland bestellen. Ich freue mich, wenn ich den sozialarbeiterischen Alltag in einem Kinderheim ein paar Menschen näherbringen kann.
Eure Sophia
Hallo ihr Lieben! Heute möchte ich euch von meinem ersten eigenen Roman erzählen. Wow! Allein das so zu schreiben, macht mich immer noch so glücklich und ich kann nicht umhin breit zu lächeln, denn ich habe es echt geschafft, auch wenn ich zwischendurch selbst nicht immer sicher war, ob ich je fertig werde:
Im September 2023, vor nun knapp einem Monat, habe ich meinen ersten Roman im Rahmen des Amazon KDP Selfpublishing veröffentlicht: Heartstring Rhapsody – zwischen Verlust und Hoffnung. Ich bin wahnsinnig stolz! Nicht nur auf das Ergebnis selbst, sondern auch auf den Weg, den ich bis dahin zurückgelegt habe. Ich habe sehr lange an dem Buch geschrieben, habe Kapitel geändert, Charaktere überarbeitet oder sogar zu Teilen entfernt, habe immer und immer wieder an dem Aufbau und dem Verlauf der Geschichte gefeilt und konnte es gar nicht fassen, als ich endlich die letzten Worte geschrieben hatte und auf hunderte fertige Seiten starrte. Und dann ging die zweite Hälfte der Reise erst richtig los. Lektorat finden und mit wild klopfendem Herzen abwarten, was dieses zu meinem ersten Buchbaby sagt. Dann erneut korrigieren, ändern und überarbeiten. Dann eine lange Verlagssuche. Ich wusste, dass es bei einem Erstprojekt sehr unwahrscheinlich ist, direkt bei einem Verlag unter Vertrag genommen zu werden, daher war ich nicht überrascht, als ich nichts zurückgehört habe, aber ein bisschen sticht es natürlich trotzdem, seien wir ehrlich. Schließlich habe ich mir dann einen Ruck gegeben und beschlossen, einfach selbstständig zu veröffentlichen. Auch wenn es nicht der klassische Weg ist, von dem man als junge Schriftstellerin träumt, denke ich, dass es ein guter Weg war und ist. Vorläufig. Ich habe wahnsinnig viel gelernt, das mir nicht nur bei diesem, sondern auch bei meinen neuen Projekten helfen wird. Und jetzt gibt es mein Buch im Onlinehandel und das fühlt sich schon mal sehr gut an.
Wovon handelt das Buch denn eigentlich? Hier ist der Klappentext und die Produktbeschreibung für euch:
„Hast du auch einen Spitznamen?“, frage ich und sehe wieder zu ihm auf.
„Alle meine Freunde nennen mich Oli.“ Er zuckt mit den Achseln. „Aber ich mag, wie du meinen Namen immer ganz sagst. Irgendwie klingt er bei dir so schön.“ Dieses Mal ist es Oliver, der verlegen wirkt, doch im Gegensatz zu mir, versucht er seine Gefühle nicht zu verstecken, sondern lässt sie mich offen sehen. Ich bewundere ihn dafür und wünsche mir plötzlich, dass ich auch bald wieder in der Lage sein werde, Gefühle zu teilen, ohne dass ich mich vor ihnen fürchten muss, oder dass sie mir Schmerzen bereiten.Lysa verliert bei einem tragischen Autounfall ihre Eltern und ihre ganze Welt stürzt in Dunkelheit. In ihrer schweren Trauer begegnet sie Oliver, der trotz ihrer emotionalen Instabilität Interesse an ihr zeigt und ihr hilft, ihr Trauma zu überwältigen und wieder Sinn in ihrem Leben zu finden.
‚“Heartstring Rhapsody – Zwischen Verlust und Hoffnung“ ist eine ergreifende Geschichte über Verlust, Liebe und die Kraft, die uns weitermachen lässt, auch wenn das Leben uns auf die härteste Probe stellt. Für Liebhaber großer Liebesgeschichten ist dieser deutschsprachige Roman ein absolutes Muss!‘ (Leserin)
Der Roman dient als Spiegel des Lebens und reflektiert die komplexe Natur menschlicher Beziehungen und Emotionen. Es ist eine vielschichtige Erzählung für junge Erwachsene, welche wichtige Fragen zur Moral und Verantwortung im Kontext von Liebe und Verlust stellt.
Weitere Stimmen der Leser*innen:
„Ein bewegender Liebesroman, der die Tiefen der Trauer und die Höhen der Liebe erkundet, wo Schicksal und Bestimmung in einem Herzschlag kollidieren!“
„Ein Roman, der Herz und Seele an kalten Tagen wärmt und Sie in eine emotionale Geschichte voller Liebe, Hoffnung und Leidenschaft entführt!“
Eure Sophia
Hallo ihr Lieben!
Habt ihr schon mal vom Young Storyteller Award (YSA) des story.one Verlags und Thalia gehört? Das ist ein jährlicher Wettbewerb, bei dem vor allem neue Autoren und Autorinnen die Chance haben mit ihren Stimmen gehört zu werden. Es ist eine echt tolle Gelegenheit und auch ich wollte sie mir nicht entgehen lassen, daher habe ich im Sommer 2023 ein kleines Büchlein veröffentlicht. Es ist vom Umfang und auch vom Inhalt nicht mit meinem Liebesroman auf Amazon zu vergleichen, trotzdem bin ich sehr stolz darauf. Es ist eine Sammlung an Kurzgeschichten, die Momente aus meinem Arbeitsalltag in einem Kinderheim widerspiegeln. Ich habe festgestellt, dass sehr wenige Menschen wissen, was ein Kinderheim wirklich ausmacht, geschweige denn, wie der Alltag dort aussieht. Daher habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und all die Momente, die mir in den letzten Monaten besonders im Kopf geblieben sind in einem Buch zusammengefasst. Es waren für mich wahre Marmeladenglasmomente – Augenblicke, die ich am liebsten für immer in einem Marmeladenglas aufbewahren würde, damit ich sie nie vergesse. Mein Buch ist daher mein persönliches Marmeladenglas, an dem ich aber jeden und jede teilhaben lassen möchte, der oder die sich dafür interessiert, einen Einblick in ein etwas anderes Zuhause zu erhalten.
Der diesjährige YSA ist mittlerweile abgeschlossen und mein Büchlein hat es nicht so weit geschafft, wie ich natürlich gehofft hätte. Aber ich habe darüber nachgedacht und in mich hineingehört. Dabei habe ich festgestellt, dass ich, selbst mit dem Wissen, dass ich nicht gewinne, das Buch trotzdem erneut genau so geschrieben hätte, wie es ist. Der Wettbewerb mag der Anlass für die Erstellung und Veröffentlichung gewesen sein, doch ich habe für mich geschrieben und nicht nur, um zu gewinnen. Und das ist mir persönlich sehr wichtig, gerade in dem Rahmen der Thematik mit den Kindern, die mir die Marmeladenglasmomente schenken. Wer mein kleines Buch lesen möchte, kann es online oder in jedem Buchhandel in Deutschland bestellen. Ich freue mich, wenn ich den sozialarbeiterischen Alltag in einem Kinderheim ein paar Menschen näherbringen kann. Eure Sophia